Kaunertal Sommer 2024 | |||
![]() Gletscherrest Hintere Ölgrubenspitze |
![]() Gipfel Hintere Ölgrubenspitze |
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![]() Grat Atemkogel zum Fissladkopf |
![]() Westgrat Weißseespitze |
Kaunertal Sommer 2023 | |||
![]() Am Kreuzjöchl (2641 m) |
![]() Vor dem Platzerferner |
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![]() Am Gipfel des Berglerfernerkogels (3099 m) |
![]() Schwarzseekar vom Joch aus |
Kaunertal Sommer 2022 | |||
![]() Arzkarkopf (3121 m) |
![]() Krummgampenturm (3126 m) |
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![]() Am Gipfel des Arzkarkopfes. Hinten Krummgampenturm und Glockturm |
![]() Arzkarkopf und Krummgampenturm |
Kaunertal Skitouren März 2022 | |||
![]() Blick vom Ochsenkar auf Gepatschgletscher und Weißseespitze |
![]() Am Nasswandeck |
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![]() Vor dem Nasswandeck |
![]() Nasswandeck-Scharte; hinten: Glockturm |
Kaunertal Sommer 2021 | |||
![]() Alter Mann vor "Alter Mann" (2888 m) |
![]() Kletterposition |
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![]() Rofelewand mit Raimund und Philipp |
![]() Eisrinne, ohne Schnee und Eis! |
Kaunertal Sommer 2020 | |||
![]() Kuppkarlesspitze (2992 m) |
![]() Weißseespitze Juli 2020 |
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![]() Rauhekopfhütte mit Raimund und Philipp |
![]() Hölderli Klettersteig |
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"Schinnerhannes - de rheinisch Räuwerschelm" Ein Schauspiel von Wilhelm Reuter! Anlässlich der 800-Jahrfeier der Ortsgemeinde Deesen im Jahre 2018 gab es vom 17. bis 19. August 3 erfolgreiche Freilichtaufführungen vor insgesamt nahezu 1500 Zuschauern. Der Wettergott war auf der Seite der Akteure, und ein begeistertes Publikum spendete den verdienten Applaus! |
Skitouren Kaunertal 2019 | |||
![]() Rostizkar |
![]() Hapmes Jägerhütte |
Kaunertal Sommer 2018 - Fluchtkogel Nordwestwand |
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![]() Aufstiegsweg Nordwestwand Fluchtkogel |
![]() Fluchtkogel Gipfel |
![]() Vor dem Aufstieg Wetter in Breitenau |
Appaloosa - Fohlen 2023 | |
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![]() von "Zipped on Champagne" |
Appaloosa - Fohlen 2022 | |
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![]() von "Zipped on Champagne" |
Appaloosa - Fohlen 2021 | |
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![]() von "Zipped on Champagne" |
Appaloosa - Fohlen 2020 | |
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![]() von "Zipped on Champagne" |
Appaloosa - Fohlen 2019 | |
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![]() von "Zipped on Champagne" |
Appaloosa - Fohlen 2018 | |
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Nacht und Heint" (hier zum Filmprojekt!) |
![]() 2009: In der Eisrinne der Rofelewand |
"Kaunertaler Zeitzeugen" (hier zum Archiv!) |
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![]() Zu den "Fohlen"! |
![]() Wetter in Breitenau |
Allerlei aus Tirol! | ||||
Skitouren Kaunertal 2018 | |||
![]() Aufstieg beim "Zahn" |
![]() Abfahrt über "Münchner Wand" |
![]() Auf dem Gepatschferner: Raimund, Rainer, Albert, Reinhard |
Kaunertal Sommer 2017 / Rauhekopfhütte | |||
![]() Hüttenwirte Rainer und Bastian |
![]() Franz auf Besuch |
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![]() mit Bergführer Karl Praxmarer |
![]() Rainer, Bastian, Bergführer Martin Schranz |
Skitouren Pitztal 2017 | |||
![]() Blick vom Mittagskogel ins Pitztal |
![]() Am Löcherkogel-Gipfel |
![]() mit Raphael Eiter |
Kaunertal Sommer 2017 | |||
![]() Hintere Ölgrubenspitze |
![]() Stefan, Raimund, Rainer | ||
![]() Wallfahrtsjöchl |
![]() Stein-Widder, entdeckt 2017 |
Skitouren um die Vernagthütte - April 2015 | ||
![]() Anstieg Wildspitze |
![]() Imposante Wächte |
![]() Rast am Guslarjoch |
Kaunertal Sommer 2014 | |||
![]() Gsallkopfbesteigung: Auf der "Schulter" |
![]() Mit Ochsnerhirt Andy |
Kaunertal Sommer 2013 | |||
![]() vor der Rauhekopfhütte |
![]() Jäger im Verpeil |
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![]() Mit Matti im Wazekar |
![]() Nach dem Steinschlag am Gepatschgletscher! |
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![]() Am "Hölderli-Sepp-Klettersteig" |
![]() An der Rauhekopfhütte |
Umfassende Darstellung von Leben und Werk des Pfarrers und Heimatdichters Wilhelm Reuter! | |
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Kaunertal Sommer 2012 | |||
![]() 22 cm Schnee beim Hüttenabstieg! |
![]() Rauhekopfhütte: Kuchen backen |
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![]() Rauhekopfhütte August 2012 |
![]() Am Großen Rauhen Kopf |
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![]() Verpeilspitze (3425 m) über Nordgrat, 13.15 Uhr am Gipfel, 27.07.2012 |
![]() Östl. Gratfernerkopf / Gipfel / Ferner-See |
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![]() Gipfelfoto Gratfernerkopf (3003 m) |
![]() Blick ins Planggeroßkar |
Slackline - Ride The Original! | |||
![]() Auf ´ner 5er Gibbon! |
![]() Fortschritte nicht ausgeschlossen! |
Kaunertal Sommer 2011 | |||
![]() Am Schwarzsee |
![]() Auf dem Gepatschgletscher |
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![]() Auf dem Rücken der Plangeroßspitze (2942 m) |
![]() Auf dem mittleren Sonnenkogel (3130 m) |
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![]() Am Verpeiljoch (2829 m) |
![]() An der Verpeilhütte |
Kaunertal Sommer 2010 | |||
![]() Platzer-Almfest |
![]() Jägerhütte im Geil |
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![]() kurz vor dem Platzer-Jöchl |
![]() Peischlkopf / Anstiegsweg |
![]() ![]() ![]() ![]() |
Natürlich sollte es nicht nach Südamerika gehen! Nicht zum Zuckerhut, sondern vielmehr zum „Zuckerhütl“ (3505 m) in den Stubaier Alpen: Diesen Berg hatten sich 3 Ski-Übungsleiter des Ski-Clubs Altenkirchen als Skitour ausgesucht. Lothar Hinz, Christof Lehnertz und Rainer Kalb hatten sich das Ziel gesteckt, mit Bergführer und Skiern zum höchsten Gipfel der „Stubaier“ aufzubrechen. Charakter der Tour: Weite Gletscherflächen mit Spalten; steiler Gipfelaufbau; Firn, Eis und Fels! ![]() Der Berg liegt ganz in Nordtirol, in unmittelbarer Nähe zu Südtirol. Bereits am Eingang des Stubaitales ist er in seiner besonderen Form gut sichtbar. Nord- und ostseitig ein überfirntes Horn, von Westen felsig und rau. Sein südöstlicher Nachbar ist der Wilde Pfaff (3458 m). Aufstiegsrouten gibt es über die Nürnberger und die Müllerhütte, die Hildesheimer und die Sulzenauhütte. Das Zuckerhütl kommt als eher zurückhaltender Berg daher, der relativ einfach zu besteigen scheint. Der Gipfelanstieg genau auf den „Hut“ aber kann sehr tückisch sein! Steiler Firngrat, Schneerinne oder durch die Felsen? Ein Bergführer sollte entscheiden! Während Lothar mit dem inzwischen leider verstorbenen Heinz Überlacker seinerzeit Gletscher- und Hochtourenerfahrung sammeln konnte und Rainer umfassende Erfahrungen in den Tiroler und West-Alpen sowie den Dolomiten gemacht hat, sollte es für Christof die erste Skitour überhaupt, dazu noch in hochalpinem Gelände werden. Aber skitechnisch und konditionell sollten die Voraussetzungen schon stimmen! Der Weg würde es dann auch zeigen! Nach nur 1 Tag Bergaufenthalt und wenig Akklimatisierung sollte der Aufstieg nicht zu lang geraten; deshalb schien es günstig, vom Gletscherskigebiet aufzubrechen. ![]() Es fehlte noch die Ausrüstung für 2 Personen! In zwei Ski-Verleih-Geschäften in Steinach am Brenner (dort hatte man sich zum Skilaufen hinbegeben) wurde man fündig: Tourenschuhe, Felle, Stöcke! Der eine Herr im Verleih entpuppte sich prompt als ehemaliges Ski-As! Heini Messner, Olympiateilnehmer in Sapporo 1972! Nur Rainer war der Name noch geläufig! (so viel zum Alter!). Lothar und Christof hatten beim Anprobieren ihren Streit, wer denn nun die größeren Problemfüße habe, schnell beigelegt (Christof: „Ich habe keine Problemfüße! Die Schuhe sind das Problem!“). Bei der Bergsteigerschule Stubaital in Fulpmes wurde ein Berg- und Skiführer angeheuert. Seine Aufgabe war es zuerst, die notwendige Sicherheitsausrüstung mitzubringen: Lawinen-Pieps, Schaufel, Sonde, Biwaksack, Steigeisen, Gurt, Karabiner, Seil u.a. Treffpunkt: 22. März 2009, 8.00 Uhr, Kirchplatz in Fulpmes! Am Tourentag zeigt das Wetter bedeckten Himmel, der erst später etwas aufmachen soll. So entschließt man sich noch zu einem schnellen Cappuccino in Neustift, mit Kartenstudium und Small-Talk! Anlegen der Piepser, Funktionskontrolle, und dann los zur Talstation der Gletscherbahn an der Mutterbergalm. ![]() Inzwischen waren natürlich hunderte von Pistenskifahrern eingetroffen, denen wir ja an diesem Tag entgehen wollten! Mit der Eisgrat-Bahn ging es hoch zum Ende der Gondelstation am Schaufeljoch (3165 m). Hier, genau an der Ski-Piste am Gaißkarferner, war also der Tour-Start! Leichtes Schneetreiben, leichter Wind, wolkig mit Sonnenabschnitten! Anlegen der Gurte, damit es auf dem Gletscherweg kein „Gefummel“ gibt und alles schnell erreichbar ist! Diese Skitour beginnt also mit einer Abfahrt! Bergführer Raimund Hutter fährt zuerst los und beobachtet heimlich seine Ski-Touristen, um ihr Fahrkönnen zu testen. Auf nicht besonders pistentauglichen Touren-Skiern und mit gleichgewichtsstörendem Rucksack geht es die Piste hinunter bis zum Starthaus des dortigen Schleppliftes. Man fährt dann noch mal 50 Hm ab in einer Senke, und dann heißt es auffellen! Bei inzwischen strengerem Wind und wolkigem Himmel werden die Finger schnell kalt. Welche Kleidung zieht man an? Wie warm oder kalt wird es? In den ersten Aufstiegsminuten gilt es, einen ruhigen Rhythmus zu finden, der den Puls nicht übermäßig hochtreibt. Der Bergführer voraus, Lothar hängt sich dran; die beiden scheinen das Gehtempo vorzugeben, aber in Wirklichkeit wird es von hinten gesteuert! Möglichst sauberes Ziehen der Ski, damit der Schnee am Fell nicht aufstollt, gleichmäßiges Gehen ohne Hast, saubere Spitzkehren in den steileren Passagen; so gut es eben geht! Der Pfaffenferner scheint spaltenarm, denn Raimund nimmt uns nicht ans Seil! Gleichzeitig mit uns sind noch eine Handvoll Skitourengeher zum gleichen Ziel unterwegs. Nach ca. 500 Hm die 1. Rast am Pfaffenjoch. Während weiter unten recht stürmischer Wind mit stilleren Phasen abwechselte, fegt er jetzt nahezu arktisch über den etwas ungünstigen Rastplatz, der nur wenige Minuten zum Essen und Trinken lässt. Auch Rainer, der die Tour auf Video dokumentiert und seinen Camcorder griffbereit unter dem Softshell mitschleppt, wird jetzt die Handschuhe anziehen müssen. Nach 3 bis 4 Skilängen über das flache Joch zieht sich der Weg in mäßiger Steigung an einer Flanke entlang Richtung Zuckerhütl. Es bleibt nicht viel Zeit, die Landschaft mit den beeindruckenden Bergpanoramen zu betrachten. Zu sehr ziehen der Bergführer und treiben Wind und Kälte. Und bald taucht sie auf: Die mit einem Blankeis-Buckel überzogene Nordflanke des „Hütls“, sein Gipfelaufbau mit dem gut sichtbaren Kreuz! Das Ziel kommt näher, die Schritte scheinen leichter zu werden. Das Ski-Depot soll am Pfaffensattel sein, ostseitig gelegen. Die letzten Anstiegsmeter dorthin werden nun von regelrechtem Sturm begleitet. Die Skier tauchen in den durchfrorenen, hartgepressten Schnee nicht mehr ein, die Felle halten kaum noch auf dem schrägen Geläuf! Und oben am Sattel haben bereits 4 andere Tourengeher den einzigen etwas windgeschützten Platz vor einem Felsriegel eingenommen! In kurzer Zeit verstauen sie die nicht mehr benötigte Ausrüstung in ihren Rucksäcken; sie lassen den Schlussanstieg aus, sie fahren sofort wieder ab! Der schöne Gipfel! Zum Greifen nah! Wir sind schon auf ca. 3400 m Meereshöhe! Aber die Aufstiegsrinne ist sturmumtobt und 40 bis 50 Grad steil. Kaum Sicherungsmöglichkeit, keine Aussicht auf Ausweichen in den Felsengürtel! Die Vernunft und die Sicherheit sagen auch uns: Umkehren! Es braucht dazu nur eine kurze Verständigung, denn der Wind kracht ununterbrochen auf uns ein! Felle von den Skiern und verstauen im Rucksack! Die eisglasierten blanken Hände unter der Jacke so weit wärmen, dass sie in die Skihandschuhe gleiten können. Zusatzjacke anziehen, den Tee-Rest trinken, ein schneller Bissen, Bindung und Schuhe auf Abfahrt einstellen, und in festgelegter Reihe talwärts! Man entschließt sich, die Tour mit einer strammen Talabfahrt abzuschließen: Über den großen und spaltigen Sulzenau-Ferner! ![]() Der Gletscher ist tatsächlich spaltenreich und hat auch einen nicht zu übersehenden Gletscherbruch. An einer etwas kritischen Stelle seilen wir uns an! 4 Mann fahren gleichzeitig am Seil in Bogen langsam bergab! Na ja! Freudige Abfahrt ist das noch nicht, zieht man doch gelegentlich unabsichtlich am Seil und reißt den anderen um oder fährt über das Schlappseil. Gott sei Dank nur ein paar Kurven, dann wird wieder ausgeseilt. Das Beste an dieser Abfahrt im Gletscherbereich: Drei phantastische steilere Hänge mit dickem Pulver! Der Skifahrer-Traum! Jeder stiebt so gut er kann hindurch. Leider keine spektakulären Stürze! Im Bereich der Gletscherzunge wird es flacher, und es heißt Gas geben, um den flachen hochalpinen Boden hindurch nicht schieben zu müssen. Kleinere Wellen in der vorgezeichneten Spur des ersten Abfahrers erfordern kleinere erzwungene Sprünge. ![]() Ein Stück weiter: Die Sulzenauhütte (2196 m), bewirtschaftet von Juni bis Oktober. Jetzt gibt sie uns Gelegenheit, in warmer Sonne eine ausgiebige Rast zu machen. Für Raimund, Christof und Rainer fällt sie etwas kürzer aus: Sie unternehmen noch eine Mini-Skitour in ein Seitental, um einen Blick auf den Anstiegsweg und den Gipfel des Wilden Freiger (3418 m) zu bekommen. Ohne Rucksack läuft es sich doch bedeutend leichter. Gewöhnungsbedürftig: Unsere Ski-Spur zieht sich auf Ski-Breite an einem über 40 Grad steilen Hang entlang. Ein mögliches Abrutschen würde weit drunten am Hangfuß enden! Nach 1 Stunde ist die 3er-Gruppe zurück an der Hütte. Es warten noch über 500 Hm bis hinunter zur Talstraße! Es geht durch wechselnde Schneearten: harter, und doch brüchiger Firn, steindurchsetzte Wellen- und Hügelzonen mit anfrierendem Schnee, im Nachmittagsschatten fester werdender Sulz, und weiter unten noch leicht sulziges weißes Zeug zwischen den Bäumen! Bei nun drastisch sinkender Kraft nicht immer ein Vergnügen! Nach einer Schiebestrecke über einen nur leicht fallenden Almboden sollte dann hinter der nächsten Kurve der erlösende Ziehweg ins Tal kommen. Denkste! Er entpuppte sich als schmaler Sommer-Fußweg mit Achterbahn-Charakter! Und dann der Zielhang: Ein wild verspurtes, nahezu baumfreies, keilförmiges Gelände, das in einem Fichtenbestand endet! 2 drei Schwünge – dann Pause! Usw. Die Kraft ist endgültig weg, als Rainer an einem kleinen Baum zum Sturz kommt und sich mit Rucksack, Ski und Fangriemen so verkeilt, dass er nur mit Hilfe wieder auf die Beine kommt! Währenddessen hätte Christof beinahe im kalten Bach gelegen: Eine schmale Schneebrücke über das eisige Nass überfuhr er mit Skiern und konnte am gegenüberliegenden Ufer gerade noch so Halt finden. Lothar und die beiden anderen schnallen die Skier nun endgültig ab, und gemeinsam stapft man zur nahegelegenen, bewirtschafteten Grawa-Alm (1520 m). In der nach fast 1900 Abfahrts-Höhenmetern inzwischen klitschnassen Kleidung betreten wir dampfend die warme Stube. Dreimal heißer Tee und ein Edelweiß-Weizen-Bier für Lothar geben erste Erholung. Freundliche Gäste nehmen zwei von uns mit zum Parkplatz an der Mutterbergalm, um die Autos zu holen. Eine herrlicher, kraftzehrender Tourentag ist zu Ende. Skitouren-Neuling Christof Lehnertz, Lothar Hinz und Rainer Kalb sind froh über den gelungenen Tag. Beim Bier am Abend in Trins werden einzelne Touraspekte und weitere Planungen noch lange erörtert! Davon konnte uns auch Gastwirt Ander nicht abhalten, indem er uns die neuesten Phantastereien des Jan van Helsing präsentierte und uns prophezeite, dass die Welt 2012 untergeht. Wir hätten also nur noch 2 Winter! Ungeachtet dessen: Wir planen für mehr! Ski heil! |
![]() ![]() ![]() Buch + CDs "Am Backes" |
"Am Backes!" Neues Medienpaket mit Wäller Mundart! Für alle Freunde des typischen Dialektes! Der Mundart auf der Spur / Teil II! Buch + Doppel-CD! Mit Sprecherinnen und Sprechern aus 43 Orten des Westerwaldes! Auf den CDs über 2 1/2 h Mundart im Original-Ton! Iwwrijens: Gofet beij uch och en Backes? Bestellungen beim Autor (oder im Buchhandel, RZ-Shops usw.) Rainer Kalb Wolfserlen 15 56237 Breitenau e-mail: rainer-kalb@rz-online.de (Preis 19,90 €; plus 3,- € Versandkosten!). |
![]() Von der Aifneralm nach Gallrutt (19.07.2008) |
Über die Taschachwand zur Petersenspitze (3484 m) Schnee- und Eiswand am Taschachferner / Pitztal Wandhöhe ca. 600 m ca. 6 SL Eisklettern, vorher Schnee-/Firnflanke Ausgangspunkt: Mittelbergjoch Beste Bedingungen am 10. Mai 2008! ![]() | ![]() |
![]() Aufstiegsweg ab dem Taschachferner bis zur Petersenspitze |
"Plattensymphonie" Alpin-Klettertour am Hochrinnegg im Kaunertal UIAA 6- / 700 Höhenmeter 14 Seillängen + 2 SL am Grat 1250 Hm insgesamt geklettert am 05.08.07 / alle Fotos nur im Kopf! Aufstieg und Abstieg komplett: 12,5 h! | ![]() |
![]() Aufstiegsweg (blau) und Abfahrtsweg (gelb) am Rostizkogel / Pitztal |
![]() Mit Alfi am Gipfel |
Kaunertal - Sommer 2006 | |
![]() ![]() ![]() |
Hochferner und Hochgall: Klassische Nordwände in Südtirol! Bestiegen am 15. bzw. 17. Juni 2006 | |
![]() Hochgall und Wildgall |
![]() Kasseler Hütte und Reintal |
Ötztal: Linker Fernerkogel, Oktober 2005 | |
![]() Am Gipfelkreuz des "Linker Fernerkogel" | ![]() Linker Fernerkogel von Norden |
Sommer in Südtirol und Kaunertal 2005 | |
![]() Kamin an der Cima Bois | ![]() Vor den Cinque Torri |
![]() Am Gipfel des Sass da Ciampac, mit Christoph | ![]() Quergang am Ciampac |
![]() Hubert Eisendle im Vorstieg | ![]() Ungewohnter Blick auf die 3 Zinnen |
![]() Vor dem Torre Grande | ![]() Lieblingsblume "Teufelskralle" |
![]() Das 1. Edelweiß im Kaunertal | ![]() Am Kreuzjöchl |
![]() Gletschertor Gepatsch im Sommer 2005 | ![]() Jägerhütte am Wazeberg |
![]() Gletscherzunge Gepatsch im Sommer 2005 |
![]() Folien auf der Wellenbahn im "Funpark" |
Brochkogel Frühjahr 2005 | |
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Kurzbericht ´Hinterer Brochkogel / Nordwest-Wand´: Region: Tirol Gebiet: Pitztal Tourdatum: 18.03.2005 Skitour vom Mittelbergjoch her. Randspalte relativ harmlos. In der Wand Wechsel von trittfestem Firn und Blankeis. Ausstieg links der Gipfelfalllinie über hartes, sprödes Eis. Knapp 7 Seillängen. Abstieg über Ostgrat, Abfahrt über Taschachferner. Auf Spalten achten! |
![]() Waze-Westgrat August 2004 - zu verschneit! |
![]() Rofele-Eisrinne: Neuschnee Aug. ´04! |
![]() Unter Schafen am Mooskopf |
![]() Schäferhütte im Wannet |
![]() ![]() ![]() Juli 2003: Auf Langeoog! | |
![]() In der Cadini-Gruppe ![]() August 2003: Mit Christoph Hainz an der Großen Zinne, Westwand, Dülfer Mehr über den Berg- und Skiführer Christoph Hainz: http://www.christoph-hainz.com |
Bilder vom Eisklettern in Südtirol (mit Christoph Hainz im Frühjahr 2001) Klick Bild - und ab zum EISKLETTERN! ![]() |
Skitour am 6.4.02: "K2" (aus dem Riffltal) Bedingungen: Beste Schneelage, Firn ![]() |
Skitour am 7.4.02: Wildspitze über Nordwand! Bedingungen: Fester Firn. Oben 1/3 Blankeis! ![]() |
it doesn´t matter what disabilities you have: If there is something you want to do - do it! Allen Besuchern dieser Seite und allen anderen viel Glück und Gesundheit! A successful future is often the result of a legendary past! ![]() |
1 Appaloosa-Stutfohlen aus 2021 (von "Zipped on Champagne") 1 Appaloosa-Hengstfohlen aus 2023 (von "Zipped on Champagne") |